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Kritik zu "Tatort: Land dieser Zeit": Was war das denn für ein Ende?

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NewsHubWas für ein unbefriedigender Fall: Wer sich am Sonntag den Frankfurter ” Tatort : Land dieser Zeit” ansah, dürfte am Ende ziemlich frustriert in die Röhre geguckt haben. Denn der Krimi hatte nicht nur große Längen und wirkte konstruiert, sondern verabschiedete sich auch noch mit einem deplatzierten offenen Ende.
Nicht dass wir uns falsch verstehen: Ein “Tatort” mit einem offenen Ende kann eine großartige Sache sein. So wie bei dem überragenden Münchner Fall “Die Wahrheit”, der Ende Oktober die schonungslose und frustrierende Realität der Polizeiarbeit darstellte. Doch da fügte sich das Ende ins Gesamtbild des Krimis.
Beim aktuellen Fall wirkte das Ende jedoch schlicht aufgesetzt. Nach einem Brandanschlag auf einen Friseursalon, bei dem eine Auszubildende starb, waren die Kommissare Anna Janneke ( Margarita Broich ) und Paul Brix ( Wolfram Koch ) den beiden rechten Intellektuellen Margaux (Odine Johne) und Juliane (Anna Brüggemann) auf der Spur. Die hatten offenbar auch die junge Kollegin der Toten, Vera (Jasna Fritzi Bauer), für ihre Machenschaften benutzt.
Doch am Ende des Films starb plötzlich die völlig überforderte, eher einfach gestrickte Vera: Eben sah man sie betrunken am Ufer des Mains, dann war sie plötzlich tot und einen weiteren Moment später wurde der gesamte Fall für ungelöst und geschlossen erklärt. “Alle Spuren sind ins Leere gelaufen”, fasste Brix zusammen. Ein überraschendes Resümee für einen “Tatort”, der kurz vor der Auflösung schien, und ein sehr abrupter Schluss. Beinahe schien es, als hätten die “Tatort”-Macher einfach keine Lust mehr gehabt.
Hätte der “Tatort” an sich überzeugt, hätte man über das Ende hinwegsehen können. Doch das war leider nicht der Fall. So löblich es war, dass der Krimi sich mit dem virulenten Themenkomplex Ausländerfeindlichkeit , Rechtsextremismus und Nationalismus auseinandersetzte, so enttäuschte er doch in der Umsetzung. Abgesehen von den zahlreichen Längen war die Story eher oberflächlich umgesetzt, Gags wollten nicht zünden und zahlreiche Fragen blieben – auch abseits des offenen Endes – ungeklärt.
Bleibt nur zu hoffen, dass der “Tatort” in der kommenden Woche den Zuschauern ein spannenderes Krimi-Erlebnis beschert. Am 15. Januar läuft der Kölner Fall “Wacht am Rhein”. Auch dann wird es um das Thema Rassismus gehen.

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Zwei Anschläge auf Märkte in Bagdad

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NewsHubDie irakische Hauptstadt Bagdad ist am Sonntag erneut von zwei Anschlägen erschüttert worden. Bei einem Selbstmordattentat auf den Großmarkt, zu dem sich die jihadistische IS-Miliz bekannte, wurden nach Krankenhausangaben mindestens zwölf Menschen getötet und 39 weitere verletzt. Beim zweiten Selbstmordanschlag im Osten Bagdads starben Behördenangaben zufolge mindestens sechs Menschen.
Ein Sprecher des Innenministeriums sagte, ein Soldat am Eingang des beliebten Jamila-Marktes habe das Feuer eröffnet, als er ein verdächtiges Fahrzeug entdeckt habe. Der Selbstmordattentäter habe die Autobombe jedoch zünden können. Der Soldat sei verletzt worden. Der Jamila-Markt ist der wichtigste Gemüsegroßmarkt in Bagdad und liegt in dem überwiegend von Schiiten bewohnten Stadtteil Sadr City, der schon mehrfach Zielscheibe der Jihadistenmiliz “Islamischer Staat” (IS) war.
Nach Angaben eines Krankenhaussprechers befand sich unter den Toten vom Großmarkt offenbar ein zweiter mutmaßlicher Selbstmordattentäter. Auf der Suche nach Ausweispapieren habe ein Krankenhausmitarbeiter eine Leiche ohne Kopf durchsucht und dabei versehentlich einen kleinen Sprengsatz gezündet. Die Explosion habe eine Tür der Leichenhalle aus den Angeln gehoben, er selbst sei aber nicht verletzt worden. Der Tote habe einen Sprengstoffgürtel getragen.
Die IS-Miliz veröffentlichte im Internet eine Erklärung, wonach der Anschlag Angehörigen der schiitischen Bevölkerungsmehrheit galt. Der darin genannte Kampfname des Attentäters lässt darauf schließen, dass es sich um einen Iraker handelte.
Der letzte schwere Anschlag in Bagdad war am 2. Jänner ebenfalls in Sadr City verübt worden. 35 Menschen starben, als sich der Täter an einer Kreuzung inmitten einer Gruppe von Tagelöhnern in die Luft sprengte.
Am Sonntag erschütterte ein zweiter Anschlag die irakische Hauptstadt. Im östlichen Stadtteil Baladiyat starben nach Behördenangaben mindestens sechs Menschen, als ein Selbstmordattentäter einen Sprengsatz auf einem Markt tötete. Mindestens 16 Menschen wurden dabei verletzt.
Nach einer Phase relativer Ruhe wird Bagdad wieder häufiger von Anschlägen erschüttert. Die Gewalt nahm seit Mitte Oktober mit dem Beginn einer Offensive irakischer Regierungstruppen auf die Stadt Mossul zu, der letzten verbliebenen irakischen Hochburg des IS. Opfer der Anschläge sind häufig schiitische Muslime, die den sunnitischen IS-Kämpfern verhasst sind.
Die irakischen Truppen nahmen bereits mehrere östliche Stadtteile von Mossul ein. Am Sonntag erreichten Eliteeinheiten erstmals das Ostufer des Tigris. Der Fluss teilt die nordirakische Stadt. Ein Sprecher der Terrorismus-Abwehr CTS sagte, einige Einheiten der Truppe hätten sich zu einer Brücke über den Fluss durchgekämpft. Der westliche Teil von Mossul ist kleiner, aber dichter besiedelt. Er ist derzeit noch voll unter Kontrolle des IS.
(APA/dpa/Reuters)

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Iran: Ex-Präsident Rafsandschani stirbt mit 82 Jahren

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NewsHubDer ehemalige iranische Präsident Akbar Haschemi Rafsandschani ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 82 Jahren an Herzversagen. Am Vormittag war er wegen Herzrhythmusstörungen in das Schohada Krankenhaus im Norden der Hauptstadt Teheran eingewiesen worden. Nach Angaben informierter Quellen im Krankenhaus kam es im Laufe des Nachmittags zu einem Herzstillstand. Alle Rettungsversuche der Ärzte blieben vergeblich.
Der Kleriker war einer der Architekten der islamischen Revolution von 1979. Rafsandschani galt als moderater Politiker und als Mentor des derzeitigen Präsidenten Hassan Ruhani. Vor dem Schohada Krankenhaus versammelten sich am Sonntag Tausende Menschen und trauerten um Rafsandschani. Seine Familie sei bis zu seinem Tod an seiner Seite gewesen, sagten Angestellte des Krankenhauses. Auch Präsident Hassan Ruhani und einige seiner Minister seien in der Klinik gewesen.
Eine erste offizielle Trauerzeremonie soll es in der Dschamaran Moschee, dem ehemaligen Wohnsitz des verstorbenen Revolutionsführers Ajatollah Ruhollag Chomeini, geben. Die Beisetzung Rafsandschanis ist für Dienstag geplant.
Der 1934 in Bahreman im Südosten des Landes geborene Theologe arbeitete sich hoch zum Parlamentspräsidenten und war von 1989 bis 1997 Präsident der Republik. Nebenbei war er auch einer der reichsten Männer im Land. Er hatte Freunde, aber ebenso viele Feinde. Nach seiner Präsidentschaft wurde er zum Präsidentenmacher im Iran , machte den Reformer Mohammad Chatami 1997 zu seinem Nachfolger. 2005 trat er erneut zur Präsidentschaftswahl an, musste sich aber gegen den damals eher unbekannten Mahmud Ahmadinedschad geschlagen geben.
Danach grenzte er sich mehr vom erzkonservativen Klerus ab und nahm den Kampf gegen die Hardliner auf. Diese brandmarkten ihn als Dissidenten. Er durfte nicht einmal mehr das Freitagsgebet in Teheran leiten. Geschlagen gab sich Rafsandschani nicht: Erneut wurde er 2013 zum Präsidentenmacher für seinen Schützling Ruhani. Dieser handelte mit dem Westen ein Atomabkommen aus und erreichte auf diese Weise die Aufhebung der Sanktionen gegen den Iran, unter denen das Land lange gelitten hatte. Auch nach Ruhanis Wahlsieg galt er als dessen engster Berater. (dpa)

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Vier Soldaten sterben bei Lkw-Anschlag in Jerusalem

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NewsHubBei einem Anschlag im Ostteil Jerusalems sind am Sonntag vier Menschen mit einem Lastwagen getötet worden. Das sagte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einem Besuch am Anschlagsort. Bei den Toten handele es sich um drei Frauen und einen Mann im Alter von 20 bis 22 Jahren. Mindestens 17 weitere Menschen wurden verletzt. Der Attentäter, der laut Netanjahu ein Anhänger des IS sein soll, wurde erschossen. Zu dem Anschlag bekannt hat sich bisher niemand.
Der Lkw sei absichtlich in eine Gruppe von Soldaten gesteuert worden, die auf der Armon Hanaziv Promenade in Ostjerusalem gerade aus einem Autobus gestiegen waren. Der Anschlagsort ist ein beliebter Aussichtspunkt, er bietet einen spektakulären Ausblick über die Jerusalemer Altstadt. Die Armee bringt häufig Soldaten zu Ausflügen dorthin, damit sie etwas über die Geschichte der Stadt lernen. In Jerusalem gilt nun eine erhöhte Sicherheitsstufe.
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu zufolge deutet derzeit alles darauf hin, dass der Attentäter ein Unterstützer der Extremistenmiliz IS war. Die Identität des Mannes sei mittlerweile bekannt. Er soll aus dem arabischen Ostteil Jerusalems stammen. Nachbarn sagten, er sei ein Anhänger des Salafismus gewesen, einer ultrakonservativen Auslegeung des Islam, die sowohl friedliche, als auch gewaltsame Strömungen hat.
Israels Armee belagerte danach das arabische Viertel Dschabal Mukaber, aus dem der Attentäter stammte. Die Polizei nahm fünf seiner Angehörigen fest.
Ein Busfahrer schilderte im Radio, der Fahrer habe seinen Lastwagen auf eine Gruppe von Soldaten zugesteuert. Diese hätten auf den Angreifer geschossen, der daraufhin gewendet habe und erneut in die Gruppe gefahren sei. Israelischen Fernsehsendern zufolge wurde der Angreifer dabei getötet.
Am Tatort erklärte Polizeichef Roni Alscheich, dass es keine Warnung vor einem solchen Anschlag gegeben habe. Der Inlandsgeheimdienst Schin Bet wurde in die Ermittlungen eingeschaltet. Zu den Ergebnissen wurde zunächst eine Nachrichtensperre verhängt. So blieb zunächst unklar, ob der Täter allein handelte und ob er den Lastwagen, der ein gelbes israelisches Nummernschild trägt, möglicherweise wie der Berlin-Attentäter zuvor gestohlen hatte.
Ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes Zaka sagte, den Sanitätern vor Ort habe sich ein schlimmer Anblick geboten. Einige der Opfer, darunter auch Tote, waren unter dem Lastwagen eingeklemmt. Sie mussten mit einem Kran befreit werden.
Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat sagte: “Die Grausamkeit der Terroristen kennt keine Grenzen und sie scheuen kein Mittel, Juden zu ermorden und den Alltag in der Hauptstadt zu stören. Jene, die zur Gewalt aufhetzen und den Terror unterstützen, müssen einen hohen Preis zahlen. ”
Ein Sprecher der im Gazastreifen herrschenden Hamas begrüßte den Anschlag, bekannte sich aber nicht zu der Tat. Der Anschlag zeige, dass der gewaltsame Widerstand gegen Israelis trotz einer Ruhephase nicht beendet sei, sagte Hamas-Sprecher Abdul-Latif Kanu.
Der Stadtteil Armon Hanaziv, wo sich der Anschlag ereignete, liegt in dem 1967 von Israel eroberten Teil Jerusalems. Die Palästinenser beanspruchen das Gebiet als Teil einer künftigen Hauptstadt für sich. Israel sieht jedoch ganz Jerusalem als seine “ewige, unteilbare Hauptstadt”. In dem Stadtteil war es seit Beginn der neuen Gewaltwelle im Herbst 2015 immer wieder zu Anschlägen gekommen.
Erfahrungsgemäß führen solche blutigen Anschläge in Israel oft zu harten Reaktionen. Dies dürfte zu einer neuen Verhärtung der Fronten zwischen Israelis und Palästinensern führen, nachdem in den vergangenen drei Monaten die Zahl der Angriffe deutlich zurückgegangen war.

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Heilige Duette

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NewsHubSacred Duets Label: Sony Classical
Dieses Thema im Programm:
NDR Kultur |
Neue CDs |
09.01.2017 | 15:20 Uhr
Konzerte zum Nachhören
Jazz-CD-Tipps
Klassik-CD-Tipps
Pop- und Rock-CDs
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NDR.de – NDR.de

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NewsHubJana, Leonie und Celine – drei junge Frauen kämpfen in einer Spezialklinik gegen ihre Essstörung. Behutsam zeigt der Film den Alltag und die innere Zerrissenheit der Jugendlichen.
Video (43:49 min)
Der Hamburger Koch Tarik Rose und Dr. Anne Fleck, auch bekannt als “Doc Fleck”, geben Tipps für eine gesunde Ernährung mit Zutaten, die jeder überall bekommt.
Video (29:07 min)
Die norddeutschen Wälder bieten faszinierende Lebensräume. Moderator Jo Hiller macht sich auf die Suche nach scheuen Tieren, uralten Bäumen und spannenden Naturschauspielen.
Video (88:34 min)
Seit 25 Jahren gehört MV als viertes Staatsvertragsland zum NDR. Die Moderatoren Birgit Müller und Thilo Tautz haben sich Gäste eingeladen, um dieses Ereignis zu feiern.
Video (159:31 min)
Brakelmann und Adsche wollen mit Kindererziehung richtig Nennwert machen. Ihr Waldkindergarten-Konzept weckt Schönbiehls Interesse. Nur die schlecht gelaunte Erzieherin stört.
Video (25:50 min)
Der ägyptische Jasmin gehört zu den teuersten Düften der Welt. Wenige Produzenten geben sich so viel Mühe bei der Gewinnung des Exquisiten Blütenduftes wie Hussein Fakhry.
Video (28:56 min)
Mai 1913: Kaiser Wilhelm II. feiert die Hochzeit seiner Tochter. Das extravagante Fest ist ein Tanz auf dem Vulkan. Ein Jahr später stürzt Europa in den Abgrund des Ersten Weltkriegs.
Video (43:03 min)
Die Moderatoren begrüßen Monika Baumgartner, Maria Höfl-Riesch, Janni Hönscheid und Peer Kusmagk, Jan Becker, Jürgen Tarrach, Hendrik Duryn und Robert Kreis.
Video (116:45 min)
Es gibt ein Wiedersehen mit Joachim Meyerhoff, Anita Kupsch, Klaus Wildbolz, Christoph Maria Herbst, Hildegard Hamm-Brücher und Gayle Tufts.
Video (55:36 min)

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„The Biggest Loser Spezial“ | Annas Model-Träume wurden wahr

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NewsHubEssen war ihre Leidenschaft und ihr Verhängnis. Am Sonntag zeigte Sat.1 die größten Erfolgsgeschichten der „The Biggest Loser“-Kandidaten. Unter ihnen: Anna (22).
Jahrelang versuchte die Studentin aus Heidelberg, ihr Übergewicht mit Diäten zu bekämpfen. Ohne Erfolg.
Heute versteckt sich Anna nicht mehr hinter ihrem Startgewicht von 137,5 Kilo, sondern strotzt nur so vor Selbstbewusstsein.
Auf dem Weg zur Wunschfigur hatte die Heidelbergerin stets ein Ziel vor Augen: Model werden. Dafür stellte sich Anna all ihren Problemen und nahm stolze 70 Kilogramm ab!
Mit dem Traumgewicht kam auch ihre Lebensfreude wieder. Und das junge Abnehmwunder absolvierte ihr erstes Fotoshooting.
In knappen Kleidern posierte Anna vor der Kamera, vor einem Jahr noch undenkbar!
Nach ihrem Model-Debut will die Studentin nun durchstarten: „Modeln wäre ein Nebenjob, den ich mir vorstellen könnte. Es macht mir einfach Spaß, deswegen werde ich auf jeden Fall daran arbeiten.“
Früher wurde Anna gemobbt. Umso dankbarer ist sie für ihre Hammer-Verwandlung: „‘The Biggest Loser’ bedeutet für mich eine komplette Veränderung für mein Leben. Sowohl körperlich, als auch charakterlich. Ich bin stärker geworden.“

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Bei Taufe im Vatikan | Papst lädt Mütter zum Stillen ein

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NewsHubPapst Franziskus hat in der Sixtinischen Kapelle – berühmt für Michelangelos Deckengemälde – 28 Neugeborene getauft.
Heute ist ein besonderer Tag für das kirchliche Oberhaupt. Aber auch mit 80 steht Papst Franziskus mitten im Leben.
Um 8.21 Uhr trafen Bundestrainer Jogi Löw (56) und die deutsche Nationalmannschaft zur Privataudienz bei Papst Franziskus (79) ein.
Die Taufe ist die vierte, die Franziskus in seiner Amtszeit in der Kapelle im Vatikan zelebriert hat. Vor ihm machten dies auch schon Papst Benedikt XVI. und Johannes Paul II.

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Jerusalem: Ein Anschlag, der die Rechten stärkt

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NewsHubDer Blick von hier oben auf die Jerusalemer Altstadt ist einzigartig. Auf der großzügig angelegten Promenade in Armon Hanaziv, im Osten Jerusalems, findet man deshalb Jogger, Touristen, Reisegruppen und einheimische Ausflügler. Hier hat auch der Bus voller junger Israelis in Uniform das erste Mal gerade Halt gemacht, als ein weißer Lastwagen mit israelischem Nummernschild die breite Straße verlässt und in die Aussteigenden rast , noch einmal zurücksetzt und – der Fahrer ist von den ersten Schüssen zunächst nur verletzt – nochmals in sie hineinrammt.
Den Sanitätern, die bald darauf am Tatort eintrafen, bot sich ein grauenvolles Bild. Einige Opfer waren noch unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Drei Frauen und ein Mann starben sofort, 13 Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht.
Schnell stand auch der Name des erschossenen Fahrers fest: Es soll sich um den 28-jährigen Familienvater Fadi al-Kanabir aus Jabel Mukaber handeln, ein arabisches Stadtviertel, das gleich hinter dem jüdisch besiedelten Armon Hanaziv beginnt. Aus dieser vernachlässigten Nachbarschaft kamen viele der palästinensischen Angreifer, die in den letzten Jahren mit Küchenmessern oder mit dem Auto israelische Passanten angegriffen haben.
Der Fahrer sei jedoch kein bekanntes Gesicht, sagte der Polizeikommissar Roni Alscheich, es habe auch keine spezifischen Vorwarnungen gegeben, obwohl er schon einmal in Gefängnishaft war. Er besaß israelische Papiere, war also ganz legal unterwegs.
Wenig später traf Premierminister Benjamin Netanjahu mit seinem Verteidigungsminister vor Ort ein, sprach von einem “tragischen Anschlag” und gab eine Information preis, die der Polizeikommissar – noch? – nicht hatte: Der Attentäter sei allen Anzeichen nach ein Unterstützer des “Islamischen Staates” gewesen. Dann zog Netanjahu eine Linie von den Anschlägen in Nizza über Berlin nach Jerusalem.
Weil die Medien vor Ort gefüttert werden wollen, gibt es Fragen über Fragen, die beantwortet werden müssen. Der israelische Polizeichef Roni Alscheich schloss nicht aus, dass der Palästinenser von dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin inspiriert worden sei. “Es ist sicherlich möglich, dass man sich vom Fernsehen beeinflussen lassen kann, aber man nur schwer in die Köpfe des Einzelnen hineinschauen und feststellen, was ihn zu seiner Tat veranlasst hat, aber zweifellos spielen solche Dinge eine Rolle. “
Die Israelis sind geübt in solchen Szenarien. Abends werden in den Nachrichten die Namen der Toten verlesen, wenn die Angehörigen zuvor informiert worden sind. Die Frage, ob sich so eine Tat verhindern lässt, beantworten die meisten Experten, die in der andauernden Live-Berichterstattung zu Wort kommen, mit einem klaren Nein.
Die rechten Regierungspolitiker sind gefangen in einem Catch. Denn da sie in der Verantwortung sind, können sie nicht die Opposition anklagen, nicht genug für die Sicherheit zu tun.
Nur die stellvertretende Außenministerin Zipi Hortovely wusste gleich, was den Mörder angetrieben haben mag. “Die Welt hat eine klare Antwort von den Palästinensern bekommen im Hinblick auf die anstehende Friedenskonferenz in Paris: mehr Terror”, sagte sie und rief die “internationale Gemeinschaft erneut auf, den Terror zu beenden und die dorthin führende Erziehungsindustrie”.
Es sind jene Momente, die viele Israelis schon vor längerer Zeit zu ihrem Rechtsruck bewegt haben. Zwar gibt es noch Stimmen, die dann auch von dem immer noch zu lösenden politischen Konflikt mit den Palästinensern reden (“Braucht man diese Ostteile der Stadt? “), aber sie verklingen dann schnell in einer allgemeinen Atmosphäre von Wut, Politik und Hoffnungslosigkeit, dass ein solches Abkommen mit der anderen Seite möglich wäre.
“Für diese Wiederauflage von islamischem Terror gibt es keinen Unterschied zwischen einem Bewohner im Osten Jerusalems, in Ramallah oder in Teheran”, sagte Justizministerin Ayeled Shaked. Ehud Yaari, Expertin für arabische Angelegenheiten im zweiten Fernsehkanal, verwies auf die Biographien solcher Attentäter “oft mit schwerwiegenden Problemen”. Mit einer solchen Tat werde man vom “Zero zum Hero, von einer Nullnummer zum Helden”.
Populistische Abgeordnete rufen reflexhaft nach wirkungsvollen Abschreckungsmethoden wie die Ausweisung der Angehörigen, wohl wissend, dass die zuständigen Richter im Lande dies nicht zulassen. In einer Art Nebenschauplatz fand am Montag auch eine kurze Diskussion darüber statt, ob es möglicherweise die scharfe Verurteilung des Soldaten Elor Azaria war , die sich bereits auf der Promenade befindlichen Soldaten zunächst zögern ließ, zum Gewehr zu greifen. Der damals 18-jährige Sanitätssoldat Asaria hatte im
März des vergangenen Jahres in Hebron den verletzt am Boden liegenden
Attentäter in den Kopf geschossen.
Während eine Video-Aufnahme der Tat schnell in den sozialen Netzwerken zirkulierte, erschien die Hamas mit dem Hashtag #TruckIntifada auf Twitter und verteilte Süßigkeiten im Gazastreifen, “Dieser Lastwagenanschlag zeigt, dass jeder Versuch, den Widerstand zu stoppen, scheitern wird”, twitterte der militärische Flügel.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/jerusalem-anschlag-soldaten-auswirkungen-politik
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Suicide bomber kills at least 11 at Baghdad market ‹ Japan Today

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NewsHubBAGHDAD —
A suicide bomber blew up a car at the entrance of Baghdad’s main vegetable market on Sunday, killing at least 11 people and wounding dozens, security officials and medics said.
“A soldier at the gate of Jamila market opened fire on a suicide car bomb after noticing a suspect vehicle but the terrorist blew up his car,” interior ministry spokesman Saad Maan said.
A police colonel and a hospital official said at least 11 people were killed and 35 wounded. Maan said the soldier who opened fire on the attacker was among the wounded.
Jamila is the main wholesale vegetable market in Baghdad and lies in Sadr City, a vast, mostly Shiite, neighbourhood in the northeast of the capital which has been repeatedly targeted.
There was no immediate claim of responsibility for the attack but all such recent bombings have been claimed by the Sunni extremists of the Islamic State group.
The most recent major attack claimed by IS was on January 2—also in Sadr City—when a suicide bomber blew up a vehicle packed with explosives among a crowd of day labourers waiting for work, killing 35 people.
© 2017 AFP

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© Source: https://www.japantoday.com/category/world/view/suicide-bomber-kills-at-least-11-at-baghdad-market
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