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衆院解散「今年は全く考えず」=安倍首相、時事通信互礼会で明言:時事ドットコム

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NewsHub安 倍 晋 三 首相は5日夕、東京都内で開かれた時事通信社など主催の新年互礼会であいさつし、衆院解散・総選挙について「今年は全く考えていないと、はっきり申し上げておきたい」と明言した。首相は4日の年頭記者会見でも早期の衆院解散に否定的な考えを示していたが、5日の発言は2017年中の解散を強く打ち消した格好だ。 首相は、酉(とり)年の1969、93、2005各年に実施された衆院選に触れ、「酉年は世の中が大きく変わっていく可能性を秘めた年」と指摘しつつも、「36年前(81年)は選挙をやっていない。酉年であれば必ず総選挙というわけではない」と語った。 また、祖父の岸信介氏が首相に就任し、衆院選のなかった酉年の57年について「社会保障制度の礎、日米同盟、安全保障政策の礎が築かれた年だった」と紹介。その上で「今年は礎を築きつつ、新しいことに挑んでいく年にしたい」と強調した。 重要課題と位置付ける働き方改革に関しては「最大の壁の一つ。国民の理解を得ながらしっかりと挑戦を果たしたい」と実現に意欲を示した。(2017/01/05-19:36)

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© Source: http://www.jiji.com/jc/article?k=2017010500672&g=pol&m=rss
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Russische Hackerangriffe: US-Geheimdienste: Russische Führung steckt hinter Cyberattacken

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NewsHubDie US-Geheimdienste halten offenbar Russlands Präsidenten Wladimir Putin für den Urheber von Hackerangriffen auf US-Ziele während des zurückliegenden Wahlkampfes. Nur “Russlands allerhöchste Verantwortungsträger” könnten für den Datendiebstahl und die Daten-Veröffentlichungen während des Wahlkampfs verantwortlich sein, erklärten Geheimdienstdirektor James Clapper, NSA-Chef Michael Rogers und Pentagon-Abteilungsleiter Marcel Lettre am Donnerstag gemeinsam vor einem Senatsausschuss.
Auf die Nachfrage, wer die „höchsten Ränge“ seien, antwortete Clapper: „Der höchstrangige ist Präsident Putin.“ Die Geheimdienstchefs standen am Donnerstag in Washington einem Ausschuss des US-Senats zweieinhalb Stunden lang Rede und Antwort.
Die US-Geheimdienste wollen Anfang nächster Woche einen Bericht über mögliche Hackerangriffe Russlands auf US-Ziele veröffentlichen. „Die Öffentlichkeit soll so viel wie möglich über diese Bedrohung wissen“, sagte Clapper. Die Geheimdienste könnten aber nicht alle Informationen preisgeben.
Die US-Regierung von Barack Obama geht auf der Grundlage von Geheimdiensterkenntnissen vom vergangenen Oktober davon aus, dass Russland hinter der Enthüllung von E-Mails aus den Computern der Demokratischen Partei steckt. Die Enthüllungen hätten die US-Wahl zu Gunsten des Republikaners Donald Trump beeinflusst. Unter anderem war bekanntgeworden, dass bei der parteiinternen Kandidatensuche der Demokraten Hillary Clinton gegenüber ihrem Kontrahenten Bernie Sanders ungerechtfertigte Vorteile eingeräumt wurden.
Trump hegt Zweifel an der Darstellung der Geheimdienste , Russland bestreitet sie. Clapper erklärte mit Blick auf Trump, er könne mit Zweifeln leben, nicht aber mit Verunglimpfung. Mehrere Senatoren aus Trumps republikanischer Partei hoben hervor, die Geheimdienste müssten gestützt und nicht öffentlich an den Pranger gestellt werden.
Clapper bestätigte erwartungsgemäß weitgehend die Sichtweise Obamas. „Wir sind heute sicherer als im Oktober.“ Russland lege ein aggressives Verhalten an den Tag. „Ich glaube nicht, dass wir jemals einer aggressiveren oder direkteren Kampagne, in unser Wahlsystem einzugreifen, ausgesetzt waren als in diesem Fall“, sagte Clapper. Die Kampagne zur Beeinflussung des US-Wahlkampfes habe zahlreiche Facetten gehabt. Datendiebstahl sei dabei ein Teil gewesen, daneben stünden “klassische Desinformation” mittels Propaganda und “fake news”, sagte der Geheimdienstdirektor.
Der republikanische Senator und innerparteiliche Kritiker des künftigen Präsidenten Trump, Lindsey Graham, kündigte eine harte Linie gegen Russland an. „Es ist Zeit, keine Steinchen mehr in Richtung Russland zu werfen, sondern Felsbrocken“, betonte er.
Clapper erklärte vor den Senatoren, generell sei die Bedrohung durch Cyber-Attacken aus Russland gewachsen, während es Anzeichen für ein Nachlassen der Spionageversuche aus China gebe. Clapper betonte jedoch auch, dass es keine Anzeichen dafür gebe, dass Russland aktiv in den Wahlvorgang in den USA eingegriffen habe. „Sie habe nicht die Stimmabgabe manipuliert oder so etwas“, sagte Clapper.
Der Leiter des US-Abhördienstes NSA, Mike Rogers, räumte ein, die US-Nachrichtendienste seien zu langsam, wenn es um die Aufdeckung von Cyber-Spionage geht. „Wir müssen wirklich schneller werden“, sagte Rogers.
Im Gegensatz zu den US-Geheimdiensten hat die Enthüllungsplattform Wikileaks, die einen Teil der fraglichen Informationen öffentlich gemacht hatte, eine Beteiligung staatlicher russischer Stellen bestritten. (dpa, AFP)

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CDU legt Sicherheitskonzept für Niedersachsen vor

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NewsHubEin Jahr vor der nächsten Landtagswahl in Niedersachsen ist der Wahlkampf eröffnet: Der Spitzenkandidat der CDU, Bernd Althusmann, übte Donnerstag scharfe Kritik an der rot-grünen Landesregierung, warf ihr Versäumnisse im Kampf gegen den Terrorismus vor und präsentierte ein eigenes Sicherheitskonzept.

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DSV-Adler heiß auf Finale: Wellinger gewinnt Qualifikation mit Schanzenrekord

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NewsHubAndreas Wellinger winkte nach seinem Erfolg in der Qualifikation gut gelaunt aus der Leaderbox in die Kameras und freute sich über den Siegerscheck von 2000 Euro. Mit dem Schanzenrekord von 144,5 Metern weckte der Team-Olympiasieger am Donnerstag Hoffnungen auf einen versöhnlichen Abschluss für die deutschen Skispringer bei der 65. Vierschanzentournee. «Das war der erste Schanzenrekord meiner Karriere», befand Wellinger nach seinem Coup in Bischofshofen.
In Abwesenheit von Markus Eisenbichler, der wie der Gesamt-Zweite Kamil Stoch aus Polen auf die Ausscheidung verzichtete, hinterließen die deutschen Ski-Adler vor dem Finale an diesem Freitag (16.45 Uhr/ZDF und Eurosport live) einen starken Eindruck. «Das war ein guter Trainingstag für uns. Mit diesem Gefühl gehen wir morgen in den Wettkampf», sagte Bundestrainer Werner Schuster.
Wellinger hatte schon im Training überzeugt. Sein Flug auf 144,5 Meter, mit dem er die zwölf Jahre alte Bestmarke des Japaners Daiki Ito um eineinhalb Meter verbesserte, toppte dann alles. «Ich habe relativ schnell gemerkt, dass es weit geht», berichtete der 21-Jährige.
Im K.o.-Duell des ersten Durchgangs trifft er nun auf Eisenbichler, der sich etwas schonte. «Markus liegt die Schanze, daher soll er seine Kräfte bündeln. Er ist nach den Strapazen der vergangenen Tage müde und nicht ganz fit», begründete Schuster die Maßnahme.
Wie Wellinger erwischte auch Stephan Leyhe einen guten Tag. An seinem 25. Geburtstag sprang er mit 142 Metern auf Rang drei und stellte zufrieden fest: «Momentan funktioniert es einfach super.» Karl Geiger als Siebter und Richard Freitag, der auf Rang 31 allerdings erneut hinter den Erwartungen blieb, schafften ebenfalls den Sprung ins Hauptfeld.
Um die Tournee-Krone kämpfen am Freitag der Pole Kamil Stoch und Daniel Andre Tande aus Norwegen. Während sich der an der Schulter lädierte Stoch nach einem klasse Trainingssprung auf 141 Meter voller Zuversicht vorzeitig ins Team-Hotel verabschiedete, musste Tande als 39. der Qualifikation einen Rückschlag verkraften.
Für die DSV-Springer geht es beim Showdown um einen Podestplatz, der ihnen bei der 65. Tournee-Auflage bisher verwehrt blieb und im Hinblick auf den weiteren Saisonverlauf guttun würde. Denn schon vor dem Finale musste Schuster eingestehen: «Wir gehören leider zu den Geschlagenen. Wir sind vorne dabei, aber leider zu weit weg vom Podest.»
Wieder konnten die DSV-Adler den seit nunmehr 15 Jahren anhaltenden Tournee-Fluch nicht besiegen. Seit Sven Hannawald, der 2001/02 mit seinem einzigartigen Grand Slam Skisprung-Geschichte schrieb, warten die Fans vergeblich auf den Gesamtsieg.
Noch schlimmer: In den ersten drei Wettbewerben reichte es für die Schuster-Schützlinge nicht einmal zu einem Podestplatz. «Man muss jetzt die Moral hochhalten und versuchen, in Bischofshofen einen guten Abschluss zu schaffen. Wir müssen weiterarbeiten, damit wir auch mal einen deutschen Tag erleben», formulierte der Bundestrainer schon vor der Qualifikation das Ziel für die letzte Tournee-Station.
Statt Eisenbichler, der trotz seines Absturzes am Bergisel als Gesamt-Sechster immer noch seine beste Tournee absolviert, ist nun Wellinger der größte Hoffnungsträger. «Die Qualität seiner Sprünge wird besser», lobte Schuster. «Er hat heute drei tolle Versuche gezeigt.»
Das gibt Auftrieb, nachdem mit Severin Freund der Siegspringer der vergangenen Jahre verloren gegangen ist. Schon vor seiner Erkrankung, die Freund zur vorzeitigen Abreise zwang, war der formschwache Weltmeister nur hinterher gesprungen. «Andere Verbände, die das Führungspferd verlieren, sind da auch schon mal weggebrochen. Uns ist das nicht passiert», stellte der Bundestrainer fest.

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"Erste Sahne": Neureuther rast als Zweiter zurück in Slalom-Spitze

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NewsHubNach seinem erfolgreichen Kampf gegen Wind und Wetter stieß Felix Neureuther einen Schrei der Erleichterung aus und ballte zufrieden die Faust. Dank einer famosen Aufholjagd ist der deutsche Skirennfahrer beim Slalom von Zagreb auf den zweiten Platz gerast und hat einen glänzenden Start ins neue Jahr hingelegt. Bei widrigsten Bedingungen samt Sturmböen und schlechter Sicht war am Donnerstag nur Manfred Mölgg aus Südtirol schneller als Neureuther (+0,72 Sekunden). Dritter wurde Slalom-Star Henrik Kristoffersen aus Norwegen (+0,77).
“Das war nicht einfach, es ist sich aber Gott sei Dank ausgegangen”, sagte Neureuther, der von Platz acht nach dem ersten Durchgang noch fast ganz nach vorne fuhr. Den Erfolg feierte er mit einem Selfie-Video mit Ski-Legende Alberto Tomba, das er extra für seinen Kumpel Bastian Schweinsteiger aufnahm, wie er berichtete.
Für Neureuther war sein insgesamt 42. Podestrang im Weltcup auch die Revanche für zuletzt zwei Ausfälle in den letzten beiden Slaloms vor dem Jahreswechsel in Val d’Isère und Madonna di Campiglio. “Das war keine einfache Situation für mich”, gab Neureuther zu. “So schnell steckt man das nicht weg, das spielt schon auch immer eine Rolle. Mit einem Podium zurückzukommen, das macht mich besonders froh. ”
Zugleich nährt Neureuthers dritter Podiumsplatz in Zagreb die Hoffnung auf weitere Erfolge bei den anstehenden Klassikern in Adelboden, Wengen, Kitzbühel und Schladming sowie im Februar bei der WM in St. Moritz.
“Das war erste Sahne”, lobte der deutsche Alpin-Direktor Wolfgang Maier seinen Vorzeige-Athleten und betonte in Richtung Kristoffersen und den diesmal nur sechstplatzierten Marcel Hirscher aus Österreich: “Felix hat sich zurückkatapultiert in die absolute Weltspitze. ” Die zwei Kontrahenten hatten Neureuther jüngst noch regelmäßig abgehängt.
Aber auf dem Bärenberg nahe der kroatischen Hauptstadt war er auch von “einem der schwierigsten Rennen” nicht zu stoppen, wie Neureuther betonte. Heftige Winde bliesen Massen an Neuschnee über die Piste und störten die Sicht extrem. “Das war wirklich nicht einfach. Mir blieb nichts übrig als zu attackieren, und das ist gelungen. ”
Mölgg und Neureuther profitierten auch vom Patzer des nach dem ersten Lauf führenden Österreichers Manuel Feller, der ebenso ausschied wie der zwischenzeitliche Überraschungs-Dritte Mark Engel aus den USA. Julien Lizeroux aus Frankreich rutschte von Rang zwei auf neun ab.
Neben Neureuther schafften es aus dem deutschen Team noch Sebastian Holzmann als überraschender 19. und Linus Straßer auf Rang 21 in die Punkte. Dominik Stehle verpasste den finalen Durchgang.
Holzmann feierte seine ersten Weltcup-Punkte mit einem Tänzchen auf Skiern im Ziel. “Saugeil, dass es endlich mal geklappt hat. Ich bin sehr zufrieden”, sagte der Allgäuer. Straßer dagegen quittierte sein Rennen, indem er enttäuscht mit dem Skistock auf die Piste schlug. “Linus hat beide Läufe gut eröffnet, ist die letzten 20 Sekunden aber nicht gut gefahren”, erklärte Maier. “Der kommt schon noch! “

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US-Wirtschaft: Trump droht Toyota mit hohen Strafzöllen

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NewsHubDer designierte US-Präsident Donald Trump hat dem Autobauer Toyota mit Strafzöllen gedroht, sollte der Konzern seine Pläne für den Bau einer neuen Fabrik in Mexiko nicht aufgeben. “Baut die Anlage in den USA oder zahlt eine hohe Grenzsteuer”, twitterte Trump.
Toyota Motor said will build a new plant in Baja, Mexico, to build Corolla cars for U. S. NO WAY! Build plant in U. S. or pay big border tax.
Die Pläne von Toyota zum Bau einer Fertigungsanlage in Mexiko, wo Autos des Typs Corolla für den US-Markt hergestellt werden sollen, kommentierte Trump mit den Worten: “Auf keinen Fall! “
Die Grundsteinlegung für das Werk hatte im November stattgefunden. Der Autokonzern will dort Berichten zufolge rund eine Milliarde Dollar (960 Millionen Euro) investieren.
Sowohl Toyota als auch der japanische Autobauer Honda hatten bislang – ungeachtet aller Drohungen Trumps – an ihrer Produktion in dem Niedriglohnland Mexiko festgehalten. Sie wollten die Amtseinführung Trumps abwarten, bevor sie jegliche Änderungen in Erwägung zögen, teilten die beiden japanischen Autobauer noch am Donnerstag mit. Ein Großteil ihrer Produktion in Mexiko ist für den US-Markt bestimmt.
Trumps Drohungen haben auch schon andere Unternehmen zu spüren bekommen. Erst
am Dienstag drohte er General Motors mit höheren Zöllen,
um die Kostenvorteile zu schmälern. Vor wenigen Tagen hatte zudem der Autohersteller Ford angekündigt, auf eine Milliardeninvestition in Mexiko für den Bau einer Fabrik zu verzichten und stattdessen hunderte neuer Arbeitsplätze in den USA zu schaffen. Der Konzern hatte dabei betont, die Entscheidung unabhängig gefällt zu haben und nicht etwa auf Druck von Trump.
Trump, der am 20. Januar sein Amt als US-Präsident antritt, hatte in seinem Wahlkampf wiederholt massiven Druck auf US-Unternehmen angekündigt, die Arbeitsplätze ins Ausland verlagern. Dabei griff er Unternehmen wie Ford an und kündigte einen Einfuhrzoll von 35 Prozent für in Mexiko produzierte Autos an.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/us-wirtschaft-donald-trump-autobauer-toyota-mexiko
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Facing North Korean Threat, Japan Plans Ballistic Missile Evacuation Drills

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NewsHubAnticipating a growing threat from North Korea, Japan plans to hold its first-ever evacuation drills for an incoming ballistic missile attack this year.
According to the Nikkei Asian Review , specific Japanese municipalities “will be selected in January for participation in the drills, which are to take place as early as March.”
Japan plans to use its nationwide J-Alert warning system to implement procedures for evacuation in the event of an incoming ballistic missile.
North Korea conducted an unprecedented 24 ballistic missile tests in 2016, in addition to two nuclear tests it claimed involved a thermonuclear bomb.
For the first time ever, a North Korean Nodong launch last year resulted in a splashdown inside Japan’s exclusive economic zone in the Sea of Japan , drawing sharp criticism from Japanese Prime Minister Shinzo Abe.
Abe described that launch as a “grave threat” and “an outrageous act that cannot be tolerated.” Shortly thereafter , Japan instituted an open-ended standing intercept order for its missile defense batteries. (Despite the order, Japan’s land- and sea-based interceptors may not be capable of stopping North Korean missiles.)
On Thursday , the U. S. Navy additionally announced that it would deploy Northrop Grumman Corp E-2D Advanced Hawkeye advanced early warning aircraft to Japan to bolster the country’s air defenses and deter missile attacks.
“The Advanced Hawkeye’s suite of systems allow it to act as the ‘digital quarterback’ of the fleet, collecting and distributing the tactical picture to command centers and other assets,” the U. S. Navy said.
With a new administration set to take office in the United States on January 21, Abe will be looking to promptly carry on bilateral cooperation through the alliance.
Given the intensifying North Korean threat, which U. S. President-elect Donald Trump has also recently commented on , Abe will be eager to continue cooperation with the United States on missile defense.
According to Japanese media reports , advisers to Abe and Trump alike have confirmed an early bilateral summit between the United States and Japan following the U. S. inauguration.
Following Trump’s election victory on November 8, 2016, Abe became the first foreign leader to travel to New York City and meet the incoming U. S. president.

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© Source: http://thediplomat.com/2017/01/facing-north-korean-threat-japan-plans-ballistic-missile-evacuation-drills/
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French police search forest for body of Japanese student

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NewsHubBESANCON, France: Police in eastern France searched a forest on Thursday (Jan 5) for the body of a missing Japanese student as a chilling video emerged in which a man thought to be her fugitive Chilean ex-boyfriend threatens her.
Narumi Kurosaki went missing in the city of Besancon, where she had been studying French, on the night of Dec 4.
French authorities believe the 21-year-old was murdered by her ex-boyfriend, who is believed to have fled to Chile, and have issued an international warrant for his arrest.
Chile’s justice ministry said on Wednesday it was assisting the French “in the identification of certain suspects as of their latest movements”, without giving further details.
In a video published by French and Japanese media, the suspect, identified as Nicolas Zepeda Contreras, threatens Kurosaki with unnamed consequences if she did not fulfil unspecified conditions.
Speaking in English in a video dating from September, he says he loves Kurosaki, whom he identifies by first name, but accuses her of doing “bad things”.
Holding up two fingers he gave her a two-week deadline until Sep 21 to meet his conditions, which he said applied “some for her whole stay in France and some, actually, forever. “
“She needs to build trust and she needs to pay a little cost of what she did and assume (sic) that she cannot go around making those kinds of mistakes with a person who loves her,” he added.
The case has caused shock in Japan as well as in France.
Kurosaki’s fellow students in Besancon described Kurosaki as a “lovely person” who was “always smiling”.
On Thursday, police with sniffer dogs searched a vast forest on the outskirts of Besancon for the body of the petite student.
Le Parisien newspaper reported that signals from the suspect’s phone had been traced to Chaux forest.
The prosecutor’s office and police refused to confirm the report.
On Tuesday, Besancon prosecutor Edwige Roux-Morizot said the investigation had shown the student’s Chilean ex “was in France, in Besancon, at the time of her disappearance”.
“The evidence tells us it is extremely likely that the young woman is dead,” she said.
The prosecutor ruled out suicide, describing Kurosaki as a “young girl full of life” who was happy in a new relationship.
“There is sufficient evidence to launch a murder investigation,” she said, describing the suspect as having an “intrusive, disturbing personality”.
Kurosaki, who had been studying in Besancon since September, met the Chilean teaching assistant in Japan but the pair later split.
Several students living on the same floor of her university residence said they heard a loud cry on the night of Dec 4.
Anne-Laure Saillet, 20, told AFP she heard “bangs on the doors and furniture and afterwards I heard a very shrill cry, very sharp and loud. It was a woman’s cry. At first I thought it was a horror film but when it continued I became worried. “
Roux-Morizot said on Tuesday that tests were being carried out on reddish traces found on the steps of the building to determine whether they were bloodstains.

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© Source: http://www.channelnewsasia.com/news/world/french-police-search-forest-for-body-of-japanese-student/3417190.html
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Japan's 'Tuna King' wins annual auction for Y74.2 mil ‹ Japan Today

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NewsHubTOKYO —
Japan’s self-styled “Tuna King” has done it again—paying more than 74 million yen for a single fish.
Sushi entrepreneur Kiyoshi Kimura paid top price at the first auction of the new year at Tokyo’s Tsukiji fish market on Thursday, bagging a prized bluefin tuna for an eye-watering 74.2 million yen ($636,000).
The head of the Sushizanmai chain is now the proud—if temporary—owner of a 212-kilogram fish.
At that price a single piece of fatty tuna sushi would cost roughly 25 times what Kimura charges for the product at his 51 stores across Japan.
“I feel it was a bit expensive, but I am happy that I was able to successfully win at auction a tuna of good shape and size,” Kimura said.
Kimura has built his successful chain into a national brand by paying big money at Tsukiji’s first auction every year—he has now won for six straight years—essentially using the event for publicity.
He paid a record $1.8 million for a bluefin—a threatened species—at the New Year auction in 2013, outbidding a rival bidder from Hong Kong.
Last year, he faced no formidable rival and paid a bargain $117,000 for a 200-kilogram tuna.
The prices may seem enormous, but Kimura makes sure to get the most out of his money.
Every year, the boisterous auction, which takes place in the small hours, makes national headlines.
On Thursday, Kimura made the rounds of Japan’s major networks, telling viewers the tuna will be cut and distributed among his restaurants.
The 2017 auction could be the last at Tsukiji, the world’s largest fish market.
It was originally supposed to move to a new location in November, but the plan was put on hold until at least late this year over concerns about toxic contamination at the new site.
Tokyo Gov Yuriko Koike said in November that the move could even be delayed until the “spring of 2018” depending on results of health and environmental tests.
But she also held out the possibility of scrapping the relocation altogether.
© 2017 AFP

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© Source: https://www.japantoday.com/category/national/view/japans-tuna-king-wins-annual-auction-for-y74-2-mil
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Bluefin tuna goes for $632,000 in 1st Tsukiji auction of '17

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NewsHubA Japanese sushi chain boss has bid a winning 74.2 million yen ($632,000) for a 212 kilogram (466 pound) bluefin tuna in what may be the last auction at the current site of Tokyo’s Tsukiji market.
The winning bid Thursday for the prized but imperiled species was the second highest ever after a record 155.4 million yen bid in 2013.
Kiyomura Corp. owner Kiyoshi Kimura posed after the predawn New Year auction with the gleaming, man-sized fish, which was caught off the coast of northern Japan’s Aomori prefecture. He often wins the annual auction.
Last year’s New Year auction was supposed to be the last at Tsukiji’s current location. The shift to a new facility on Tokyo Bay was delayed due to soil contamination at the former gas plant site.
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© Source: http://www.cnbc.com/2017/01/05/bluefin-tuna-goes-for-632000-in-1st-tsukiji-auction-of-17.html
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