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Lukas Podolski offenbar vor Wechsel nach China

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NewsHubEin möglicher Wechsel von Fußball-Weltmeister Lukas Podolski von Galatasaray zum chinesischen Club Beijing Guoan rückt nach Aussage seines Istanbuler Vereins näher. “Der Transfer ist in der Abschlussphase”, sagte Galatasaray-Vorstandsmitglied Levent Nazifoglu in Antalya vor Medienvertretern. Dort bereitet sich der türkische Traditionsclub derzeit auf die Rückrunde vor.
Galatasaray wolle Podolski zwar nicht verkaufen, doch “der Spieler selbst scheint einen Wechsel zu favorisieren”, sagte Nazifoglu. Um Planungssicherheit zu haben, solle sich der Wechsel aber nicht mehr allzu lange ziehen: “Entweder passiert der Transfer innerhalb einer Woche oder gar nicht. ” Podolskis Management wollte sich zu den Aussagen nicht äußern: “Wir geben dazu keinen Kommentar ab”, sagte Agent Nassim Touihri auf Anfrage.
Podolski selbst hatte seine Zukunft offen gelassen, als er diese Woche zum Trainingslager in Antalya erschienen war. “Ja, es gibt ein Angebot, doch ich habe mich noch nicht entschieden”, wurde der 31-Jährige von NTV Spor zitiert. Vermeintliche Aussagen von ihm in der Hürriyet über eine Schmerzgrenze beim Gehalt dementierte Podolski am Freitag via Twitter scharf: “Glaubt diese Lügen nicht. ”
Vor dem Jahreswechsel hatte Gala-Vertreter Nazifoglu ein Angebot von Beijing Guoan an Podolski bestätigt. Der 31-Jährige war im Sommer 2015 vom FC Arsenal zu Galatasaray gewechselt. In seiner ersten Spielzeit avancierte er mit 17 Toren und neun Vorlagen in allen Wettbewerben zum Topscorer der Löwen. In dieser Hinrunde kam Podolski durch Verletzungsprobleme nur auf zwölf Pflichtspieleinsätze und erzielte dabei insgesamt sechs Treffer.
Teammanager Pep Guardiola von Manchester City signalisiert grundsätzliches Interesse an einer Verpflichtung von Holger Badstuber von Bayern München. Angesichts der Personalsorgen in der Abwehr sagte der Katalane nach dem Sieg seiner Mannschaft im FA Cup bei West Ham United (5:0) aber zunächst nur allgemein: “Wir prüfen, ob es eine Chance, eine Möglichkeit gibt, jemanden zu holen. ”
Zu Badstuber konkret sagte Guardiola: “Ich kenne Holger, er ist ein fantastischer Spieler, ein fantastischer Junge, aber er ist ein Spieler von Bayern München. Natürlich sollten wir zunächst mit ihnen (Bayern München), mit ihm sprechen. ” Bislang seien intern keine Namen diskutiert worden, das werde sich in den nächsten Tagen allerdings ändern, ergänzte er.
Bayern Münchens Trainer Carlo Ancelotti würde Holger Badstuber bei einem vorübergehenden Vereinswechsel keine Steine in den Weg legen wollen. “Wenn er entscheidet, für die nächsten sechs Monate für einen anderen Klub zu spielen, dann sind wir offen, auch das zu diskutieren”, hatte er im Trainingslager des deutschen Fußball-Rekordmeisters in Doha/Katar gesagt. Lieber wäre Ancelotti aber wohl das Gegenteil: “Wenn er hier bleiben will, sind wir froh. “

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Hackerangriff im Wahlkampf: Für Trump sind die Demokraten schuld

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NewsHubAuch nach der Veröffentlichung des US-Geheimdienstberichts zu den Hackerattacken im Wahlkampf verzichtet der designierte Präsident Trump auf Kritik an Russland. Nicht nur Vertreter der Demokraten sind darüber entsetzt.
Der künftige US-Präsident Donald Trump vermied erneut jede Kritik an Russland und seinem Präsidenten Wladimir Putin. In einer Serie von Tweets gab Trump den Demokraten die Schuld und warf der Demokratischen Parteizentrale “grobe Fahrlässigkeit” vor, dass die Hacker überhaupt erfolgreich waren.
Der einzige Grund, warum das Hacking überhaupt diskutiert werde, sei das für die Demokraten “total peinliche” Ausmaß ihrer Wahlniederlage. Wenige Stunden später bekräftigte Trump seine Absicht, eine gute Beziehung zu Russland aufzubauen. Nur “Idioten” hielten dies für eine schlechte Sache. “Wenn ich Präsident bin, wird uns Russland viel mehr respektieren als jetzt. Und beide Länder werden zusammen arbeiten, um einige der großen und dringenden Probleme der Welt zu lösen”, so Trump.
Dagegen äußerte sich der noch amtierende Präsident Barack Obama im Sender ABC besorgt: Nicht nur, dass sich Russland in den politischen Prozess in den USA eingemischt habe, sondern auch, wie parteiisch die Hacking-Diskussion geführt werde: “Es gibt Republikaner, Experten und Kommentatoren, die offensichtlich mehr Vertrauen in Putin setzen als in ihre Mitbürger, nur weil die Demokraten sind. Das kann nicht sein. ” Auf die Frage, ob er damit Trump meine, sagte Obama: Die Amerikaner seien in einem Team, Putin dagegen “nicht in unserem Team. “
Auch führende Demokraten äußerten sich entsetzt über die Vorwürfe der Geheimdienste. Die ranghöchste Demokratin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi, sprach von einem “Angriff auf die amerikanische Demokratie” und “politischem Rowdytum zugunsten von Donald Trump”. Pelosi wie auch der Minderheitsführer der Demokraten im Senat, Chuck Schumer, forderten einen unabhängigen Untersuchungsausschuss.
Dagegen äußerten sich führende Republikaner im Kongress differenziert. Der Sprecher des Repräsentantenhauses Paul Ryan sagte, Russland habe zwar “klar versucht, sich in unser politisches System einzumischen”. Aber auf das Wahlergebnis am 8. November habe dies keinen Einfluss gehabt. Die Wahl habe Trump “offen und ehrlich” gewonnen.
Der frühere Direktor von CIA und NSA, Michael Hayden, äußerte sich im Sender CNN enttäuscht, dass Trump noch immer die Einflussnahme Russlands verschweige: “Das Thema des Briefings gestern war: Wir haben ein Russland-Problem. Und das Trump-Team hat das beiseite gewischt und gesagt: Wir müssen generell bei der Cyber-Sicherheit besser werden. “
Unmittelbar nach dem Treffen mit den Geheimdienst-Spitzen hatte Trump erklärt, Russland, China und andere Staaten würden andauernd versuchen, US-Einrichtungen zu hacken. Deshalb habe er sein Team beauftragt, ihm innerhalb von 90 Tagen einen Plan zur besseren Cyber-Abwehr vorzulegen.
In den US-Medien wird zum Teil bedauert, dass die verkürzte Version des Geheimdienstberichts nicht mehr Beweise für die gravierenden Vorwürfe liefert. Dies sei jedoch nachvollziehbar, um wichtige Quellen zu schützen. Auf einen für Europa wichtigen Aspekt wies Ron Brownstein vom Magazin “The Atlantic” hin. Putins Strategie, mit Hilfe bezahlter Trolle in den sozialen Medien die Bevölkerung in den westlichen Demokratien zu verunsichern, habe sich als erfolgreich erwiesen: “Es gibt in diesem Jahr wichtige Wahlen in Frankreich und Deutschland. Es ist schwer vorstellbar, dass Putin angesichts des Resultats in den USA diese Taktik nicht als Drehbuch nimmt, um es dort zu wiederholen. “
Auch wenn Russlands Einfluss allein nicht für den Wahlsieg Trumps verantwortlich war, über seiner Amtseinführung in zwei Wochen liegt nun zumindest ein dunkler Schatten.

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Snowboarderin Flemming bei Big Air erstmals in Top Ten

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NewsHubMoskau (dpa) – Snowboarderin Nadja Flemming hat im vierten Anlauf zum ersten Mal einen Weltcup in den Top Ten beendet. Beim Big Air in Moskau verpasste die 21-Jährige aus Röhrmoos zwar den Einzug ins Finale der besten Sechs, verbuchte auf Rang zehn dennoch das beste Resultat ihrer jungen Karriere.
Der Sieg in Russland ging an die Britin Katie Ormerod vor Anna Gasser. Die Österreicherin hat damit nach drei Siegen und insgesamt vier Podestplätzen in fünf Wettkämpfen vor dem letzten Big Air 690 Punkte Vorsprung in der Disziplinwertung und damit beste Chancen auf die kleine Kugel.
Bei den Herren kam Maximilian Preissinger nur auf Rang 36.

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USA: Trump nennt Russland-Kritiker "Dummköpfe"

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NewsHubEinen Tag nach der Veröffentlichung eines US-Geheimdienstberichtes zu
den russischen Hackerangriffen im Präsidentschaftswahlkampf hat der
designierte US-Präsident Donald Trump Russland-Kritiker als “Dummköpfe” (fools) bezeichnet. “Wir haben genügend Probleme rund um die Welt. “
“Ein gutes Verhältnis zu Russland ist eine gute Sache, nicht eine schlechte Sache”, schrieb Trump auf Twitter. “Nur ‘dumme’ Leute oder Idioten können glauben, dass das schlecht ist! “
Wenn
er erst Präsident sei, “wird Russland uns sehr viel mehr respektieren,
als sie es jetzt tun, und beide Länder werden – vielleicht –
zusammenarbeiten, um einige der großen und drängenden Probleme der WELT
zu lösen! “, ergänzte Trump, der am 20. Januar sein Amt antritt.
Having a good relationship with Russia is a good thing, not a bad thing. Only “stupid” people, or fools, would think that it is bad! We…..
have enough problems around the world without yet another one. When I am President, Russia will respect us far more than they do now and….
both countries will, perhaps, work together to solve some of the many great and pressing problems and issues of the WORLD!
Am
Freitag hatten die US-Geheimdienste einen Untersuchungsbericht
veröffentlicht , der zu dem Schluss kommt, der russische Präsident
Wladimir Putin persönlich habe eine Kampagne zur Beeinflussung der
US-Präsidentschaftswahl angeordnet. Trump bestritt anschließend, dass die Hackerangriffe ihm zum Wahlsieg verholfen haben könnten. Nach der Unterrichtung ließ er nicht erkennen, ob er seine
Haltung geändert hat. Stattdessen beschuldigte er die Demokraten erneut,
die Vorwürfe hochzuspielen, um ihre Wahlniederlage zu beschönigen.
Am Samstag bestätigte Trump die Nominierung des ehemaligen US-Botschafters in Berlin, Dan
Coats, als künftigen US-Geheimdienstkoordinator. Coats habe das
Expertenwissen und das klare Urteilsvermögen, die für den Posten
notwendig seien, sagte der Republikaner.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/donald-trump-usa-russland-putin
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Mehrere Kältetote in Europa

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NewsHubWegen der anhaltenden Kältewelle sind in mehreren Ländern Europas Menschen erfroren. Allein in Italien und Polen starben in den vergangenen zwei Tagen 17 Menschen. In Teilen Deutschlands kämpfen die Menschen vor allem mit extremer Glätte.
Eine Kältewelle hat Europa weiter fest im Griff: Viele Länder melden Kälterekorde, selbst auf Sizilien und in Istanbul schneite es heftig. Allein in Polen und Italien erfroren binnen zwei Tagen 17 Menschen, weitere Kältetote gab es unter anderem in Bulgarien und Russland. Die Kälte dürfte noch bis Sonntag anhalten. Verantwortlich für den Kälteeinbruch ist nach Angaben von Meteorologen aus Skandinavien kommende eiskalte Polarluft.
In Polen starben nach Angaben der Behörden zehn Menschen am Donnerstag und Freitag an Unterkühlung. In einigen Regionen lagen die Temperaturen bei minus 20 Grad. Die Behörden rechneten mit weiteren Opfern am Wochenende. Italiens Regierung meldete bis Samstag sieben Kälteopfer. Die meisten von ihnen waren Obdachlose, die trotz einer Reihe von Maßnahmen für ihre Unterbringung erfroren waren.
Im südlichen Apulien mussten die beiden Flughäfen wegen Schnees am Morgen den Betrieb einstellen. In den Abruzzen, wo es im August und Oktober zwei schwere Erdbeben gegeben hatte, wurden minus zehn Grad gemessen.
In Deutschland sorgt extreme Glätte für Probleme: Der Deutsche Wetterdienst warnte am Samstag vor “unwetterartiger Glatteisbildung” in Nordrhein-Westfalen und Unwettergefahren durch Glatteis auch im Nordwesten.
Besonders kalt ist es derzeit auch in der russischen Hauptstadt. So feierte Moskau nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti die kältesten orthodoxen Weihnachten seit 120 Jahren. Dort zeigte das Thermometer rund minus 30 Grad an. In Sankt Petersburg entdeckte die Polizei die Leiche eines Mannes, der in der Nacht erfroren war.
Heftiger Schneefall brachte den Verkehr in Istanbul teilweise zum Erliegen. An den beiden internationalen Flughäfen wurden Hunderte Flüge gestrichen, die Küstenwache stoppte den Fährverkehr in der Bosporus-Meerenge, die den europäischen mit dem asiatischen Teil der türkischen Millionenmetropole verbindet. Weite Teile der Stadt lagen am Samstag unter einer bis zu 40 Zentimeter hohen Schneedecke.
Im benachbarten Bulgarien fanden Dorfbewohner erneut die Leichen zweier erfrorener Flüchtlinge. Die beiden 28 und 35 Jahre alten Iraker lagen in einem verschneiten Wald nahe des Grenzabschnitts, der nicht durch Stacheldraht abgeriegelt ist. In derselben Gegend war am Montag eine Frau aus Somalia tot aufgefunden worden. In Griechenland war am Dienstag die Leiche eines 20-jährigen Afghanen entdeckt worden, der zuvor die türkisch-griechische Grenze überwunden hatte. Dort lagen die Temperaturen zwischen Null Grad in Athen und minus 15 Grad im Norden des Landes.
Die Balkanstaaten meldeten Temperaturen von bis zu 27 Grad Minus. Selbst in der kroatischen Hafenstadt Split lagen sie nach Angaben des Wetterdiensts bei minus sieben Grad – und waren damit so niedrig wie seit 50 Jahren nicht mehr. In der Schweiz herrschte ebenfalls klirrende Kälte. Die Temperaturen sanken am Samstag auf minus 15 bis minus zehn Grad, in höheren Lagen sogar auf minus 25 Grad. In Frankreich gaben die Behörden vor allem für den Norden Glatteiswarnung aus. Selbst in der Pariser Region wurden bis zu elf Grad Minus gemessen.
Nach einer Reihe von extrem trockenen Wintern wird die Westküste der USA von starken Regenfällen und Schneestürmen heimgesucht. Ein schwerer Wintersturm brachte der kalifornischen Sierra-Nevada-Bergkette in den vergangenen Tagen stellenweise mehr als zwei Meter Schnee. Für das Wochenende sagten die Meteorologen heftigen Regen voraus, die Behörden warnten vor möglichen Überschwemmungen. Der Yosemite-Nationalpark kündigte an, den Tal-Zugang zu dem beliebten Ausflugsziel in der Sierra Nevada vorsichtshalber zu schließen.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/kaelte-127.html
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Portugal: Ex-Präsident Mário Soares gestorben

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NewsHubNach schwerer Krankheit ist Portugals Ex-Präsident Mário Soares
im Alter von 92 Jahren gestorben. Der Politiker, der als Vater
der modernen Demokratie in Portugal gilt, war zuletzt schwer krank, teilte ein Krankenhaussprecher in Lissabon mit. Soares lag demnach seit Mitte Dezember in der Klinik. Am zweiten Weihnachtsfeiertag war der legendäre Sozialist ins Koma gefallen.
Der Neffe des früheren Ministerpräsidenten und Staatsoberhaupts, Eduardo
Barroso, hatte Journalisten gesagt, man wolle Soares auf
keinen Fall an lebenserhaltende Maschinen anschließen. Das hätten die
Familie und die Ärzte gemeinsam entschieden.
Soares war mit seiner charismatischen Ausstrahlung beim portugiesischen Volks sehr beliebt, seine Landsleute gaben ihm ironisch-liebevoll den Beinamen “O Rei” (König). Bei öffentlichen Auftritten wurde er bis zuletzt mit lautem Applaus begrüßt. Der frühere Staatspräsident und Ex-General António Ramalho Eanes, eigentlich politischer Gegner von Soares, sagte erst in diesem Sommer: “Soares war für Portugal nicht nur nach 1974, sondern auch schon vor der ‘Nelkenrevolution’ immens wichtig. ”
Soares wurde am 7. Dezember 1924 als Sohn eines sozial und politisch engagierten katholischen Priesters geboren. Als junger Anwalt verteidigte er Regimegegner der Diktatur von António Salazar vor Gericht, etliche Male landete er selber im Gefängnis. 1968 verbannte das Regime den “Störenfried” auf die afrikanische Insel São Tomé – damals noch eine portugiesische Kolonie. 1970 ging Soares ins Exil nach Paris.
Für Soares politischen Werdegang war die Zeit in der französischen Hauptstadt ein wichtiger Abschnitt. Dort lernte er unter anderem Willy Brandt kennen. “Eine außergewöhnliche politische Lehrzeit”, erinnerte sich Soares Jahre später. In der Heimvolksschule Bad Münstereifel der Friedrich-Ebert-Stiftung gründete der Portugiese am 19. April 1973 mit mehreren Mitstreitern die Sozialistische Partei Portugals (PS). Als ein Jahr später die portugiesische Diktatur in der “Nelkenrevolution” gestürzt wurde, kehrte Soares in seine Heimat zurück.
Die Freundschaft zu Willy Brandt beschrieb SPD-Chef Sigmar Gabriel in einem Kondolenzschreiben als außergewöhnlich. “Mit Beharrlichkeit und bewundernswertem persönlichem Mut hat sich Mário
Soares gegen Unrecht und diktatorische Unterdrückung in seinem Land
gestellt und Portugal den Weg zu Freiheit und Demokratie in einer
offenen Gesellschaft geebnet”, schrieb Gabriel laut SPD-Mitteilung in
einem Kondolenzschreiben. Soares’ Tod sei ein “schmerzlicher Verlust” auch für deutsche Sozialdemokraten.
In den ersten Jahren nach dem turbulenten Übergang war der Sozialist Soares als Außenminister und schließlich von 1976 bis 1978 und von 1983 bis 1985 als Regierungschef tätig war. 1986 wurde der überzeugte Europäer als erster portugiesischer Zivilist zum Staatsoberhaupt gewählt. Ins Europaparlament wurde er schließlich 1999 als Abgeordneter gewählt. Als 2006 eine erneute Präsidentschaftskandidatur scheiterte, veröffentlichte der Vater zweier Kinder und mehrfache Großvater 2011 eine “politische Autobiografie”.
In seinen bis zuletzt scharfzüngigen Kolumnen für die Zeitung Diário de Notícias und für die Wochenzeitschrift Visão äußerte sich Soares zum Zeitgeschehen. Er kritisierte die Sparpolitik in Lissabon und Brüssel, die zunehmende soziale Ungleichheit in Portugal und Europa und die Vernachlässigung von Flüchtlingen. “Die Welt sieht leider immer schlechter aus”, sagte Soares im vergangenen Jahr. Als seine Antriebskraft nannte er “eine große Lust zu leben und eine immense Neugier”.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-01/portugal-mario-soares-expraesident-tot
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Florida airport shooting raises questions about guns in baggage ‹ Japan Today

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NewsHubDALLAS —
The suspect in a deadly shooting at a Florida airport used a gun that he had stored in his checked luggage, raising questions about airport security and whether safety officials need to change the current rules.
Esteban Santiago, 26, retrieved his gun from his bag on the carousel, loaded it in a bathroom of the Fort Lauderdale-Hollywood International Airport, then emerged shooting in the baggage-claim area Friday, killing five people and wounding eight, authorities said.
Transportation Security Administration rules prohibit guns in carry-on bags, but they allow passengers to ship guns if they are unloaded, put in a hard-sided, locked container that only the owner has the ability to unlock, and placed in a checked bag. Explosive or flammable ammunition such as gun powder is banned, but bullets are legal if carried in checked baggage.
That means gun owners can’t get to their weapons during a flight but can easily retrieve and load them after claiming their checked bags.
“This guy found a way to exploit a weakness in the system,” said Henry Harteveldt, a travel analyst in San Francisco.
A ban on shipping guns in luggage would hurt law-abiding hunters, he said, “but I don’t think the TSA and FAA (Federal Aviation Administration) can ignore what happened. How many airline passengers today are worried that they are vulnerable?”
This is not the first shooting using weapons in checked baggage. In 1972, three members of the Japanese Red Army terror group retrieved guns and grenades from their bags after landing in Tel Aviv, Israel, and killed 26 people.
“This guy followed the script from 1972,” said Jeffrey Price, an aviation-security expert who teaches at Metropolitan State University of Denver.
Price said that banning guns in luggage might have prevented Friday’s attack but wouldn’t stop a determined killer.
“What’s to stop him from driving to the airport, parking his car, getting his gun and going into the airport and shooting people?” Price said.
A TSA spokesman referred The Associated Press to the agency’s current rules but declined to comment further, including on whether Friday’s shooting would lead to a review of those rules.
The TSA does not track the number of guns that passengers place in checked bags, but it is not a rare practice. Most airlines detail their gun-carrying policies on their websites. Santiago had flown out of Anchorage, Alaska. So many hunters from the Lower 48 visit Alaska that the state’s Fish and Game Department also describes on its site how to travel with guns.
Price noted that passengers wishing to check guns must declare them and show that they are unloaded. He said airlines often have the gun inspected by TSA officers in another part of the airport. It’s enough of an inconvenience, he said, that he tells hunters to mail or use a delivery service to ship the gun to their destination.
The TSA has been confiscating more guns from carry-on bags. Screeners took away 2,653 guns in 2015, up 20 percent from 2014. The TSA frequently tweets photos of the arsenal that it scoops up at checkpoints.
Copyright 2017 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.

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© Source: https://www.japantoday.com/category/world/view/florida-airport-shooting-raises-questions-about-guns-in-baggage
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Japan, France to begin talks on sharing military supplies, lambast land reclamation in South China Sea

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NewsHubThe defence and foreign ministers of Japan and France agreed at their “two-plus-two” meeting on Friday to start negotiations for a bilateral accord on sharing defence supplies and services. In a joint statement issued after the meeting in Paris, the ministers also expressed opposition to “unilateral action that would raise tensions” in the South China Sea, a reference apparently to China’s land reclamation and other activities in the contested waters symbolizing its growing assertiveness. The third meeting of the kind between the two countries involved Japanese Defence Minister Tomomi Inada and Foreign Minister Fumio Kishida and French Defence Minister Jean-Yves Le Drian and Foreign Minister Jean-Marc Ayrault. Under the envisioned acquisition and cross-servicing agreement, Japan’s Self-Defence Forces and the French military would provide each other with supplies, such as water and food, and services, including equipment transportation and repair work. Ayrault said at a press briefing that France and Japan have taken a new step in defence cooperation and will be able to further collaborate on humanitarian assistance and UN peacekeeping operations. Kishida told reporters that Japan and France will seek to finalize the acquisition and cross-serving agreement “at the earliest time possible”. Japan already has such agreements with the United States and Australia, and is negotiating similar accords with Britain and Canada, all part of Tokyo’s effort to expand defence cooperation with other countries. It is also considering a similar deal with New Zealand. In the joint statement, the ministers called on all parties that have stakes in the sea to respect their obligations under international law and refrain from reclaiming land, building outposts on it or using them for military purposes. On the basis of a bilateral defence equipment development accord that went into force last year, they also confirmed their governments’ intention of turning joint research into undersea drones that search for mines into concrete form. Regarding the humanitarian crisis in Syria, Kishida unveiled a Japanese plan to provide US$240 million to surrounding countries for refugee assistance. Japan and France last held a “two-plus-two” meeting between their defence and foreign ministers in March 2015. The next meeting is expected to be held in Tokyo in 2018.

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© Source: http://www.scmp.com/news/asia/east-asia/article/2060198/japan-france-begin-talks-sharing-military-supplies-lambast-land
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Tokyo considers drastic measures to relieve extreme overcrowding on subway system

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NewsHubFamously efficient, punctual and clean, Tokyo’s subway and train systems transport 40 million passengers around the metropolis every day. But they have become victims of their own success and are now equally notorious for being overcrowded. Tokyo Governor Yuriko Koike has called in outside experts in an effort to devise solutions to the problem of jam-packed carriages in the city, a problem in particular for millions of commuters going to and from work during the peak rush hours. Addressing the Tokyo Metropolitan Assembly in September, Koike said: “Commuting in overcrowded trains could be slowing society’s momentum.” According to statistics collated by the transport ministry, average capacity at the busiest times of the day in Tokyo came to 164 per cent in 2015, a level that has been steady for around 15 years. That figure – which denotes the additional amount of passengers above the ideal benchmark set by the ministry per carriage – is a significant improvement on the 1970s, when it came to 221 per cent, but still makes commuting a daily test of endurance for millions of men and women. Simply adding more trains to the timetable is not considered a viable plan as trains on the busiest routes already run every couple of minutes at peak periods, while adding carriages to existing trains would require extensive modernisation work at many stations to make platforms longer. One solution that Koike has put forward would be to introduce double-decker trains, which are already in operation on many long-distance Shinkansen and in limited numbers as first-class carriages on lines that transit the capital. Train operators have warned, however, that instead of easing congestion, carriages with an upper and lower levels might instead cause additional delays because the only access doors are at each end of the carriage and it takes a lot longer for passengers to embark and disembark than for conventional carriages with four or six doors. For trains on the most congested lines – such as the Yamanote, which runs as a loop around central Tokyo, and the Chuo Line – that would simply be unworkable, the industry said. Koike is taking advice from Hitoshi Abe, the president of transport consultancy LightRail, who has an alternative plan for double-decker carriages. The plan, the newspaper reported, is to have two levels but no connecting stairs. Instead, each level would have doors that would open on a two-storey platform, providing quicker and more efficient access. Renovating stations to accommodate the new carriages would be expensive, Abe admitted, but would still be a lot cheaper than constructing new elevated tracks over existing lines to meet demand. An even simpler solution would be to encourage companies to permit employees to work from home at least a couple of days a week, or to allow them to work at times other than those around the traditional rush hours.

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© Source: http://www.scmp.com/news/asia/east-asia/article/2060212/tokyo-considers-drastic-measures-relieve-extreme-overcrowding
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Japan wary of China’s push to give names to undersea features close to disputed areas

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NewsHubJapan says it is “watching very closely” the actions of the Chinese delegation to an international maritime organisation after it accepted Chinese names for undersea features that have previously been surveyed and named by Tokyo and are near its exclusive economic zone. An official for the Ministry of Foreign Affairs in Tokyo told that the applications do not, at present, “directly affect the interests of nearby maritime nations” but some officials have described Beijing’s moves as “aggressive” and accused China of “seeking to assume control over territory”. The Sub-Committee on Undersea Feature Names (SCUFN), which comes under the International Hydrographic Organisation and is based in Monaco, received 50 applications from the State Administration of China in 2016 to name undersea features, including sea mounts and ridges. The organisation released its annual report on December 21, in which it said 16 of the applications in the Pacific had been accepted while 34 were not. The newspaper reported that the sub-committee rejected most of the names because “naming them in Chinese may develop into disputes with coastal countries”. Among the applications that were turned down were eight close to the Southern Kyushu-Palau Ridge Region, which runs south from Okinotorishima, Japan’s most southerly island, towards Palau to the south. At least two of the sites that China sought to name lie in an area that Japan applied to exercise sovereignty over to the United Nations commission examining nations’ applications to claim continental shelf territory. In 2014, the panel delayed a decision on Tokyo’s application for the region, which covers 252,000 sq km to the east of the Philippines and borders Palau’s EEZ. Six of the features that China applied to name appear to fall within Palau’s waters. Earlier this year, the Foreign Ministry in Beijing said Japan’s claim to the region is “illegal” and China does not recognise the EEZ or continental shelf claims of the Okinotori. In 2012, SCUFN approved Chinese names for three undersea features some 450km from Miyakojima Island, in Okinawa Prefecture. Japan’s EEZ stretches 370km from Miyakojima. The ministry in Tokyo has emphasised that China has sought to name features that are in international waters and is therefore free to conduct such research. It is clear, however, that Japan is concerned at what is seen as a pattern of assumption of territories in the region and Beijing’s failure to cooperate – or even communicate – with Japan on surveys of the area. The features close to Japan’s EEZ have previously been surveyed and have Japanese names. “This sub-committee sits for the purpose of selecting names for features so they can be standardised for academic purposes,” the official said. “Naming does not directly affect the interests of other maritime nations, although we are watching the situation closely.” But Yoichi Shimada, a professor of international relations at Fukui Prefectural University, says Japan needs to make its concerns heard very clearly and that the foreign ministry is “too anxious about not provoking China to stand up for Japan”. “This sort of aggression by the Chinese is nothing new,” he said “They have made many claims against remote islands in the region and this is just the latest example … Japan needs to protest any such move because failing to do so is only going to cause more and bigger problems in the future.” China is aware of the competition for undersea resources and rights, but naming features is “a common practice of the world’s maritime powers”, the Xinhua news agency said. Over the past six years, China has successfully had 76 names approved, including the 16 in 2016. Among the 50 Chinese proposals this year, 21 features are in the controversial nine-dash line, with which Beijing claims most of the South China Sea. The line had been declared by an international arbitration tribunal in Hague as invalid in July, a month before China’s submission. According to the SCUFN regulations, naming a feature does not necessarily give the namer any rights to it, since any country can apply names to an unnamed feature in international waters. But the regulations also ask other countries to recognise a name applied by a sovereignty state within its territorial sea. “Naming the undersea features … reflects the potential rights China has to these features,” a maritime expert Yang Suihua was quoted by Xinhua as saying.

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© Source: http://www.scmp.com/news/asia/east-asia/article/2060211/japan-wary-chinas-push-give-names-undersea-features-close
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