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Reaktionen auf Schulmassaker – Obama zu Massaker: "Schmerz, den niemand ertragen sollte"

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Ex-US-Präsident Obama äußert nach dem Schulmassaker im texanischen Uvalde Wut.
Uvalde/Washington (dpa) – Nach dem Massaker an einer Grundschule im Bundesstaat Texas hat US-Präsident Joe Biden schärfere Waffengesetze gefordert.
« Als Nation müssen wir uns fragen, wann in Gottes Namen wir der Waffenlobby die Stirn bieten werden », sagte Biden im Weißen Haus. « Die Vorstellung, dass ein 18-jähriger Junge in ein Waffengeschäft gehen und zwei Sturmgewehre kaufen kann, ist einfach falsch. »
Der frühere US-Präsident Barack Obama sprach den Angehörigen sein Beileid aus und äußerte ebenfalls Wut über die Waffenlobby. « Michelle und ich trauern mit den Familien in Uvalde », schrieb Obama auf Twitter. « Sie erleben einen Schmerz, den niemand ertragen sollte. » Er und seine Frau seien auch wütend, fügte der US-Demokrat hinzu und kritisierte in diesem Zusammenhang die oppositionellen US-Republikaner. Ein 18 Jahre alter Angreifer hatte nach Angaben der Polizei am Dienstagmittag in der Grundschule in der texanischen Kleinstadt Uvalde das Feuer eröffnet. US-Medien zufolge wurden mindestens 19 Kinder getötet. Der Schütze sei ersten Erkenntnissen nach schließlich von Beamten getötet worden. Hillary Clinton: « Nation der gepeinigten Schreie »
Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton kritisierte die politische Pattsituation beim Vorgehen gegen Waffengewalt.

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