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UKtech50: Lee Edwards, CIO, British Library

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NewsHubIn this video from Computer Weekly’s 2016 UKtech50 event, Lee Edwards, CIO, British Library shares his five top tips for innovation.
As part of the UKtech50 presentations, speakers were asked to share either five great ideas for innovation or their top five great ideas for leadership.
The aim of the UKtech50 was to identify the 50 most influential leaders in UK IT. An expert judging panel representing every aspect of the IT profession helped decide the results, along with a reader vote, to determine who holds the most influence over the future of the UK tech sector in the next 12 months – and the future of IT professionals across the country.
The winner, voted as the most influential person in UK IT for 2016, was Simon Segars, chief executive of ARM.

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© Source: http://www.computerweekly.com/video/UKtech50-Lee-Edwards-CIO-British-Library
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Allan Williams, The Beatles' first manager, dies

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NewsHub(CNN) Allan Williams, the club owner and promoter widely credited with the discovery of The Beatles, has died. The music impresario, who also supported the group through their earliest years, was 86.
Today our founder and the man who discovered the Beatles passed away at the age of 86
Allan Williams, you will be missed pic.twitter.com/Mh7sq5Er4q
We have just heard the very sad news about the passing of Allan Williams. Sincere condolences to his family at this difficult time.

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© Source: http://rss.cnn.com/~r/rss/cnn_latest/~3/oYeOADrPhCg/index.html
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"MASH" actor William Christopher dead at 84

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NewsHubLast Updated Dec 31, 2016 10:31 PM EST
Christopher’s son confirmed his death to CBS Los Angeles.
Actor William Christopher arrives at the 7th Annual TV Land Awards held at Gibson Amphitheatre on April 19, 2009 in Universal City, California.
The Illinois-born Christopher’s other acting credits included “Hogan’s Heroes,” “Gomer Pyle,” “That Girl” and “Columbo.”
But it was “MASH” that made Christopher famous. He appeared in more than 200 episodes of the acclaimed series.
A Methodist off-camera, he played the kindly and gentle Catholic priest on the CBS sitcom from 1972-1983. He also appeared in the spinoff “After MASH” (1983-85.) He also played Fr. Tobias on “Days of Our Lives” in 2012.
Christopher married his wife Barbara in 1957. They had two sons.
The actor was also well-known for his work with the autism community, one of his two sons had autism.
He reportedly died at his home in Pasadena.

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© Source: http://www.cbsnews.com/news/william-christopher-dead-mash-actor/
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360 video: London New Year's Eve fireworks

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NewsHubIf you can’t get to the New Year’s Eve fireworks in London, you can still get a 360 degree experience of the celebrations live online.
Clicking on the image below will play the 360 video on the BBC News YouTube channel.
The 360 video will be available live between 2350 GMT on 31 December 2016 and 0030 GMT on 1 January 2017.
System requirements
To watch 360 video you will need the latest version of Chrome, Opera, Firefox or Internet Explorer on your computer. On mobile — you will need to open the video in the latest version of the YouTube app for Android or iOS.
You can view this 360 experience in several ways
1. On desktop once you have pressed play, use your mouse to move up, down or sideways.
2. On your mobile via the YouTube app. You can move your device to control your view.
3. On your mobile via the YouTube app using Google Cardboard or similar headset.

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Mehrere Tote und Verletzte bei Unfall auf A7

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NewsHubBad Grönenbach (dpa) — Bei einer Karambolage mehrerer Fahrzeuge im dichten Nebel auf der Autobahn 7 im Unterallgäu sind in der Silvesternacht mehrere Menschen gestorben. Zudem gebe es zahlreiche Verletzte, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West am frühen Morgen. Die Lage sei derzeit derart unübersichtlich, dass er noch keine genauen Zahlen zu den Opfern bekanntgeben könne. Nahe Bad Grönenbach waren den Angaben zufolge mehrere Fahrzeuge kollidiert. Zahlreiche Rettungskräfte seien vor Ort. Die Polizei sperrte die A7 in Fahrtrichtung Ulm zunächst komplett.

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Viele Tote bei Doppelanschlag in Bagdad

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NewsHubEin Markt in Bagdad ist Ziel eines verheerenden Doppelanschlags geworden. Viele Menschen wurden getötet, viele verletzt. Noch hat sich niemand zu der Tat von zwei Selbstmordattentätern bekannt.
Auf einem Markt im Zentrum Bagdads sind zwei Bomben explodiert. Bei dem Doppelanschlag wurden mindestens 21 Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt.
Die Angriffe ereigneten sich demnach in den Morgenstunden in Al-Sinak, einem belebten Markt, auf dem unter anderem Autozubehör, Lebensmittel und Bekleidung verkauft werden. Zu dem Angriff bekannte sich noch niemand. Auch Details zum Tathergang sind noch unklar.
Die Polizei hatte zunächst mitgeteilt, dass zwei Bomben unmittelbar nacheinander am Straßenrand explodiert seien. Ein Polizeivertreter sagte später, dass zunächst nur ein Sprengsatz an der Straße detoniert sei. Im Anschluss habe ein Selbstmordattentäter seine Bombe in die Luft gesprengt, als sich eine Menschenmenge am Tatort versammelt habe. Letztlich stellte die Polizei fest, dass das Blutbad die Tat zweier Selbstmordattentäter gewesen sei.
Schon während der Weihnachtsfeiertage waren bei mehreren Bombenanschlägen rund um Bagdad mindestens elf Zivilisten getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Zu Attacken dieser Art kommt es fast täglich im Irak. Viele davon reklamierte die Terrormiliz «Islamischer Staat» für sich.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/anschlag-bagdad-115.html
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Neues Jahr — So feiert die Welt Silvester

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NewsHubIn Deutschland fiebern die Menschen dem Jahreswechsel entgegen, am anderen Ende der Welt ist bereits 2017. Eindrücke aus der Silvesternacht.
16 000 Kilometer von Deutschland entfernt begann 2017 schon vor Stunden: Die Einwohner Samoas feierten um 11 Uhr mitteleuropäischer Zeit den Jahreswechsel. Um 12 Uhr folgte Neuseeland. In Aukland steht der Sky Tower im Mittelpunkt der Feuerwerke.

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/panorama/neues-jahr-so-feiert-die-welt-silvester-1.3316521?source=rss
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Willkommen 2017: Feiern unter Polizeischutz

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NewsHubHunderttausende haben mit einem Feuerwerk am Brandenburger Tor das neue Jahr begrüßt. Bisher sind die Silvesterfeiern in Deutschland friedlich verlaufen. Tausende Polizisten sind in Berlin und Köln im Einsatz. Am Hauptbahnhof Köln kontrollierte die Polizei 1000 Personen.
Mit einem Feuerwerk am Brandenburger Tor haben hunderttausende Menschen in Berlin das neue Jahr begrüßt. Die Feierlichkeiten verliefen bisher ohne Zwischenfälle, teilte eine Sprecherin des Veranstalters mit. Es gebe viele fröhlich feiernde Menschen. In ganz Berlin sind in dieser Nacht 2500 Polizisten aus mehreren Bundesländern unterwegs, 1700 davon rund um die zwei Kilometer lange Partymeile zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor.
Wie in den Jahren zuvor waren auf dem eingezäunten Gelände Böller und Raketen verboten, wie auch Glasflaschen und alkoholische Getränke. Rucksäcke, große Taschen und Koffer dürfen die Eingänge zur Partymeile ebenfalls nicht passieren. Jeder, der mitfeiern will, wird streng kontrolliert.
Nach dem Lkw-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt Mitte Dezember war die Festmeile zwischen dem Brandenburger Tor und der Siegessäule mit Zäunen, Betonblöcken und Fahrzeugen abgeriegelt. Besucher wurden streng kontrolliert, Feuerwerkskörper und andere gefährliche Gegenstände waren verboten. Polizisten waren auch mit Maschinengewehren im Einsatz.
Am Kölner Hauptbahnhof und am Deutzer Bahnhof wurden am Abend hunderte Nordafrikaner überprüft, wie eine Sprecherin der Polizei Köln sagte. Sie seien angehalten und kontrolliert worden. In Fällen, in denen keine Papiere vorgelegt werden konnten, habe es auch Platzverweise gegeben.
Die Polizei war in Köln mit einem Großaufgebot vor Ort, nachdem es im vergangenen Jahr massenhaft sexuelle Belästigungen von Frauen und Diebstähle durch zumeist nordafrikanische Täter gegeben hatte. 1500 Polizisten waren im Einsatz — mehr als zehnmal so viele wie 2015. Hinzu kamen rund 300 Bundespolizisten. Auch in Köln kommen Betonelemente und große Fahrzeuge als Sperren gegen mögliche Attentäter zum Einsatz.
Auf der Reeperbahn und der Großen Freiheit, auf den Landungsbrücken und am Jungfernstieg in Hamburg stimmten sich die Menschen ebenfalls ohne größere Vorkommnisse auf das neue Jahr ein, wie die Polizei mitteilte.
Diese Orte werden nach den Übergriffen im vergangenen Jahr besonders geschützt. 530 Beamte sind dort im Einsatz. Das sind 50 Prozent mehr als zu Silvester 2015. Entlang der Reeperbahn sind die Überwachungskameras wieder eingeschaltet. Die beliebten Treffpunkte, wo jedes Jahr Tausende Menschen Silvester feiern, werden durch Betonblöcke oder Fahrbahnsperrungen gesichert.
Angesichts der Terrorgefahr hatte auch Frankreich ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte zum Schutz der Silvesterfeiern mobilisiert. Im ganzen Land seien mehr als 96.000 Polizisten und Soldaten im Einsatz, sagte Innenminister Bruno Le Roux. Allein in Paris und Umgebung sind es 7000 Polizisten und Soldaten.
In der britischen Hauptstadt fahren erstmals bewaffnete Sicherheitskräfte auch in Zügen und U-Bahnen mit. Barrikaden und Fahrverbote in der Innenstadt sollen verhindern, dass sich Anschläge mit Lastwagen wie in Nizza oder Berlin wiederholen, teilte Scotland Yard mit. Ein Polizeisprecher betonte aber, es handle sich dabei nur um vorsorgliche Sicherheitsmaßnahmen. Man habe «keine konkreten Hinweise» auf Anschlagspläne in London. Wie im vergangenen Jahr sollen rund 3000 Polizisten im Zentrum für Sicherheit sorgen.
Auch in Italien ist man wenige Tage nach der Erschießung des mutmaßlichen Attentäters von Berlin in erhöhter Alarmbereitschaft. In zahlreichen Städten — unter anderem in Turin, Bologna und Venedig — gilt Medienberichten zufolge ein Böllerverbot. In Mailand werden die Sicherheitschecks auf den wichtigsten öffentlichen Plätzen verstärkt. Aus den Stadtzentren von Rom und Neapel wurden Lastwagen verbannt.
Im Madrid sind 1600 Polizisten zusätzlich im Einsatz. Zudem wird die Zahl der Besucher für den beliebten Platz Puerta del Sol im Zentrum — wie schon im vergangenen Jahr — begrenzt. Es gibt scharfe Zugangskontrollen.
In Brüssel, wo im März 16 Menschen durch den IS getötet und 150 weitere verletzt wurden, wurde zeitweilig eine Absage des Feuerwerks erwogen. Vor wenigen Tagen gab der Bürgermeister dann aber doch grünes Licht für das Spektakel.

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© Source: http://www.tagesschau.de/inland/silvesterfeiern-europa-105.html
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Anschlag in Istanbuler Nachtclub | DAS deutet auf ISIS hin

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NewsHubWer steckt hinter der Tat? Bislang übernahm keine Gruppe die Verantwortung für den Terroranschlag. Auffällig ist allerdings das Anschlagsziel: Zivilisten in einem Nachtclub.
► Die in der Türkei aktiven Terrorgruppen PKK/TAK wählen als Ziele für Attacken vorrangig Institutionen des türkischen Staates aus: Polizei, Armee oder andere Beamte wie Gouverneure oder Staatsanwälte.
Ein Nachtclub hingegen, der explizit ein Ort des Vergnügens und des ungezwungen Beisammenseins der Geschlechter ist, ist vor allem radikalen Islamisten ein Dorn im Auge, die diesen als „Ort der Sünde“ verdammen.
#BREAKING Attackers allegedly entered Istanbul’s Reina night club in Santa costumes, opened fire randomly #Turkey pic.twitter.com/fApCLhdD7u
Auch während der Paris-Anschläge am 13. November 2015 suchten drei ISIS-Terroristen nicht eben zufällig den Club Bataclan aus, in dem sie mit Sturmgewehren 90 Menschen ermordeten.
Naheliegend scheint also, dass der Anschlag auf den Nachtclub in Istanbul von Dschihadisten verübt wurde, die entweder im Auftrag oder in Verbundenheit mit ISIS handelten, zumal mittlerweile erste Augenzeugen-Berichte von arabischen Rufen der Angreifer auftauchen.
► Dies wäre die deutlichste Eskalation zwischen ISIS und der Türkei: Jahrelang hatte ISIS zwar Anschläge im Land verübt. Ziele waren aber entweder syrische Oppositionelle, Anhänger der kurdischen HDP oder der PKK oder Ausländer.
Nur im Fall der ermordeten Syrer bekannte sich ISIS zur Tat, während die großen Anschläge auf andere Ziele ohne Bekenntnis erfolgten.
Dahinter steckte Strategie: ISIS wollte zum einen die Spannungen zwischen der PKK und dem türkischen Staat anheizen. Zum anderen wollte ISIS aber wohl auch nicht durch ein Bekenntnis die türkischen Behörden zu höherem Verfolgungsdruck auf ihre Netzwerke zwingen, war die Türkei doch wichtiges Transitland für ausländische Kämpfer und Material.
Mittlerweile aber hat ISIS der Türkei den offenen Kampf angesagt: Die von Ankara Ende August 2016 gestartete Militäroffensive „Euphrates Shield“ hat ISIS aus den Grenzorten in Nordsyrien vertrieben. Gemeinsam mit syrischen Rebellen steht die türkische Armee kurz davor, die letzte wichtige ISIS-Hochburg in Nordsyrien zu befreien.
Mit Kalaschnikows und Santa-Kostümen wurde die Attacke durchgeführt. Mehrere Verletzte.
Mindestens 35 Tote, 40 Verletzte. Der beliebte Nachtclub Reina wurde vom Bösen heimgesucht
Die Stadt al-Bab hat für ISIS aber nicht nur symbolische Bedeutung: Hier befand sich der Sitz des ISIS-Geheimdienstes Amniyat und seiner Abteilung für externe Operationen, also Anschläge im Ausland. Am 30. August wurde in der Nähe der Stadt der Amniyat-Chef Abu Mohammed al-Adnani durch einen US-Luftschlag getötet.
Die Eskalation erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt in der vergangenen Woche: ISIS veröffentlichte ein Video, in dem zwei gefangene türkische Soldaten lebendig verbrannt wurden.
Ein ISIS-Anschlag in der Türkei wie jetzt in Istanbul auf türkische Bürger, die nicht zu Sympathisanten der HDP oder PKK zählen, wäre die nächste Eskalationsstufe: Abzuwarten bleibt aber, ob ISIS sich auch bekennt.
Ein Nachtclub wäre in ISIS-Logik deshalb ein geeignetes Ziel, weil dieser eben auch bei vielen anderen Islamisten verhasst ist.

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Türkei: 35 Tote bei Angriff auf Nachtklub in Istanbul

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NewsHubEin Bewaffneter drang in den Nachtklub «Reina» ein und schoss um sich. Der Gouverneur spricht von einem Terroranschlag.
Bei einem bewaffneten Angriff auf einen beliebten Nachtklub in Istanbul sind 35 Menschen getötet und 40 weitere verletzt worden. Istanbuls Gouverneur Vasip Sahin zufolge handelt es sich um einen Terroranschlag.
Ein als Weihnachtsmann verkleideter Angreifer drang demnach in das «Reina» am Ufer des Bosporus ein und schoss um sich. Entgegen erster Medienberichte gab es offenbar keinen zweiten Täter. Im Nachtklub befanden sich zum Zeitpunkt der Attacke etwa 500 Menschen. Manche Besucher sprangen in den Bosporus, um vor dem Angriff zu fliehen.
Die Silvesternacht in Istanbul war unter starkem Sicherheitsaufgebot gefeiert worden. 17 000 Polizisten waren im Einsatz.
In der Türkei sind im vergangenen Jahr mehrere Anschläge verübt worden. Im Dezember starb der russische Botschafter Andrej Karlow bei einem Attentat in Ankara. Im Juni hatte ein Selbstmordanschlag auf dem Istanbuler Flughafen 45 Todesopfer gefordert.

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